Der Surrealismus wurde geboren, um den grenzenlosen Glauben an das Genie der Jugend zu bekräftigen.“ Andre Breton.

Der literarische Surrealismus beginnt mit dem Tod von Dada im Jahr 1924; eine Bewegung zur Befreiung der Ausdrucksform, zur Befreiung der Welt des Unterbewusstseins, der Träume und Albträume, der Paranoia, unterdrückte Erotik und die dunkle Seite des Geistes kehren in der Kunst von Max Ernst, René Magritte, Salvador Dali, Paul Delvaux, Yves Tanguy, Joan Miro und Jean wieder (Hans) Arp, Henry Moore und Man Ray u.v.m..